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Mitarbeiterjahresgespräche

Mitarbeiterjahresgespräche

Mitarbeiterjahresgespräche eine lästige Pflicht?

Ja, ich kann Sie verstehen, was dabei für Zeit drauf geht...

Es wird gejammert wegen Kleinigkeiten.
Es wird mehr über den schrecklichen Alltag gesprochen, als über die Entwicklung.


Es wird mehr über den schrecklichen Alltag gesprochen, als über die Entwicklung. 
Und Sie müssen auch mit den Mitarbeitern sprechen, die Sie nicht leiden können. 
Sie müssen dann auch noch Unterlagen ausfüllen. 
Und was noch dazu kommt, es fragt Sie niemand, wie schwer das alles für Sie ist.
Sie dürfen den MA möglichst nicht kritisieren, weil er sonst kündigen könnte. u.s.w.

 

Der 1. Hilfe Kasten     erste Hilfe

 

1.  Terminplanung wann mit wem das Jahresgespräch geführt wird. 
     TIPP: Schwierige Gespräche in eine entspannte Zeit legen, ohne Folgetermine.
2.  Gespräche immer so terminieren, dass Sie einen Puffer haben. 
3.  Persönliche Einladungen versenden oder übergeben, keine Termine auf dem Gang. 
4.  Raum nutzen, der ein gutes Gefühl gibt und offene Sitzgestaltung. 
5.  Telefon aus und ein "Bitte nicht stören" Schild an die Tür. 
6.  Getränke bereitstellen. 
7.  Vorbereitung des Gespräches frei, mit Hilfethemen von Google  oder anhand vorhandener Fragebögen.                
     TIPP: Ein Bogen mit Fragen zu Ihrer Einschätzung der Person ist hier hilfreich.
8.  Ziel setzen für das Gespräch mit dieser Person.
     Was sind Ihre Erwartungen, Wünsche für den Mitarbeiter und seine Funktion im Unternehmen?                
     TIPP: Bei schwierigen Gesprächspartnern gewöhnen Sie sich an, vor jedem Gespräch etwas Positives zu suchen,
     was diese Person ausmacht. Was finden Sie toll oder bewundern es an ihm/ihr.
9.  Beziehen Sie den MA ein. Er / Sie soll sich ebenfalls auf sein Gespräch vorbereiten.               
     TIPP: Ein Bogen mit Fragen zu Selbsteinschätzung und Zielen ist hier hilfreich.
10. Im Gespräch den Bogen gemeinsam auswerten und einen Konsens finden.
11. Gespräch in Frageform führen mit offenen Fragen. 
12. Den Gesprächspartner einbinden und Möglichkeiten oder Alternativen zeigen. 
13. Ziele vereinbaren und Zeiten, bis wann diese Ziele oder Teilziele erreicht werden sollten.
14. Fazit: Wie war das Gespräch mit dem schwierigen Mitarbeiter/ in für Sie? 
15. Ergebnisse/ Ziele, in einen festen Plan einfügen und diesen immer in Sichtweite  haben.
16. Achten Sie auf Ihre Worte, wer diese Gespräche nicht führen MUSS, sondern DARF, erfährt oft mehr.

 

 

 
Fragen und weitere Infos zum Thema individuell und persönlich.
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Telefon: 0170 6472286 

 

Bild: pixabay  Peggy Marco
Text: COM-INSTITUT

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COM-INSTITUT Sabine Hengst

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